Mein Praktikum bei avodaq - Luise im Interview
“Besonders schätze ich das Miteinander. Alle gehen hier gerne ins Büro."
07. Mrz 2023 | 2 min.
“Besonders schätze ich das Miteinander. Alle gehen hier gerne ins Büro."
07. Mrz 2023 | 2 min.
Luise studiert im 2. Semester Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und absolviert derzeit ein dreimonatiges Praktikum im Marketing bei uns im Hamburger Office.
Sie berichtet heute von ihren bisherigen Erfahrungen bei avodaq und gibt euch einen Einblick in das Praktikum.
Hallo Luise! Schön, dass du da bist. Erzähle uns doch ein paar Sätze zu dir.
Ich bin Luise, 20 Jahre alt und studiere im 2. Semester Betriebswirtschaftslehre an der BSP Hamburg. Im Rahmen meines Studiums absolviere ich gerade mein Praktikum bei avodaq im Marketing. Am 16. Januar hatte ich meinen ersten Arbeitstag. In meiner Freizeit spiele ich Golf und reise gerne. Ich bin weltoffen und freue mich immer wieder neue Dinge kennenzulernen.
Wieso hast du dich für ein Praktikum bei avodaq entschieden?
Für mich stand von Anfang an fest, dass ich ein Praktikum im Marketing absolvieren möchte. Darüber hinaus hatte ich gar nicht so genaue Vorstellungen und ging offen an die Suche ran. Bei avodaq fand ich spannend, dass das Unternehmen so zukunftsorientiert ist – auch wenn ich mit den IT-Themen zunächst nicht so direkt etwas anfangen konnte. Ausschlaggebend war für mich das Bewerbungsgespräch. Es war einfach so ein lockeres, gutes Gespräch.
Und wie hast du später den Einstieg bei uns empfunden?
Der positive Eindruck aus den Bewerbungsgesprächen hat sich auf jeden Fall bestätigt! Ich wurde direkt mit offenen Armen empfangen. Alle haben sich Zeit genommen und hatten Lust, mir etwas von ihren Aufgaben im Marketing zu erzählen. Es gab einen Einarbeitungsplan für die ersten Wochen und auch ein paar kleine Aufgaben. Es war ein sehr nettes Willkommen. Beim „Welcome Day“ zwei Wochen später habe ich dann alle anderen Neueinsteiger kennengelernt und viel über die weiteren Bereiche von avodaq erfahren.
Jetzt bist du bereits über einen Monat da. Gib‘ uns doch bitte einen Einblick, wie dein Arbeitsalltag so aussieht.
Die Tage und Aufgaben sind total unterschiedlich! Nachdem ich am Anfang viel über die einzelnen Bereiche im Marketing erfahren habe, kann ich mich nun weiter einfuchsen. Das Schöne ist, dass sich alle viel Zeit für mich nehmen und ich jederzeit Fragen stellen kann. Ich fühle mich einbezogen und übernehme auch immer mehr eigene Aufgaben und kleine Projekte. Es ist toll, überall reinschnuppern zu können – von Eventplanung über Employer Branding bis hin zu analytischeren Aufgaben, wie SEO-Analysen. Es wird außerdem auf meine Interessen und Kenntnisse eingegangen und ich kann mich auf bestimmte Bereiche fokussieren und tiefer einarbeiten.
Was gefällt dir besonders gut bei avodaq?
Zum einen die Abwechslung im Job, von der ich gerade schon erzählt habe. Und zum anderen schätze ich das Miteinander vor Ort. Alle gehen hier gerne ins Büro. Und jeder hat Lust etwas Gutes zu tun für das Unternehmen – jeder ist fröhlich und motiviert. Es ist cool, Teil des Ganzen zu sein.
Weil ich das Miteinander sehr schätze und mich freue, mit den Kollegen persönlich zu sprechen. Ich freue mich auch immer total auf das Mittagessen. Da sieht man immer andere Leute. Und generell passiert jeden Tag etwas Neues. Wenn man im Büro ist, bekommt man einfach mehr von dem Umgang untereinander mit. Heute zum Beispiel hat Andreas (Andreas Kusch, CEO der avodaq, Anmerkung der Redaktion) in der Mittagspause die Musik laut aufgedreht und alle haben sich gefreut. Es sind eben auch die Kleinigkeiten – das würde ich zuhause verpassen. Die Zeit geht superschnell um und ich freue mich echt immer auf die nächsten Tage.
Das freut uns zu hören! Kommen wir noch einmal auf das Praktikum zurück… Welche Erwartungen hattest du im Vorfeld und inwieweit wurden dieser erfüllt?
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich gar nicht so große Erwartungen. Mir war es wichtig den Arbeitsalltag im Marketing mitzunehmen. Alles kennenzulernen, was dazu gehört – von den großen Projekten bis zu den kleinen, vielleicht nicht ganz so spannenden Sachen. Einen guten Einblick zu erhalten. Insofern wurden meine Erwartungen übertroffen. Es hätte ja auch sein können, dass ich am Ende nichts zu tun habe und nur Kaffee kochen muss. Glücklicherweise ist das gar nicht der Fall. Ich erfahre hier, wie abwechslungsreich ein Bürojob sein kann. Und finde es schön, dass alles auf Augenhöhe passiert.
Wo wir gerade bei deinen Erwartungen sind: Was war bisher die größte Überraschung, womit hättest du vorher nicht gerechnet?
Obwohl ich ja BWL studiere, war mir nicht klar, wie sehr das Marketing im Unternehmen Dreh- und Angelpunkt für viele Themen ist. Es gibt zu allen Bereichen Schnittstellen.
Und wie wichtig es ist, etwas für die Mitarbeiter zu machen! Wie zum Beispiel das Intranet – das ist echt cool. Hier finden sich zahlreiche Informationen aus den Abteilungen für alle anderen Kollegen. Das Miteinander steht hier wieder im Fokus.
Was nimmt du auf jeden Fall für die Zukunft mit?
Dass ein Bürojob auf jeden Fall kein Stück langweilig sein muss. Und genauso IT. Mir ist nochmal klar geworden, dass sich das Image von IT verändert – IT ist die Zukunft und man kann damit so viel Positives bewirken. Und es ist schön, dass man mit Marketing komplexe IT-Thema lebendig, bunt und anschaulich machen kann. Wir greifen innovative Themen auf und machen sie durch Marketing anfassbar.
Und mir ist auch klar geworden, wie wichtig die kleinen Dinge sind. Zum Beispiel ein Newsbeitrag nur für Mitarbeiter. Das wirkt sich positiv auf die Gesamtmotivation aus.
Was hat denn dein Umfeld eigentlich zu deinem Praktikum in einem IT-Unternehmen gesagt?
Die waren am Anfang skeptisch. Ich selbst aber ehrlich gesagt auch. Ich wusste ja noch gar nicht genau, was mich erwartet. Mittlerweile sind alle aber super begeistert – was sicher auch daran liegt, was ich berichte.
Hast du Tipps für zukünftige Praktikanten und Praktikantinnen bzw. solche, die es werden wollen.
Offen sein, Fragen stellen, überall reinschnuppern, alles mitnehmen, was einem angeboten wird. Sich Herausforderungen stellen, aber auch ehrlich mit sich selbst sein, wenn etwas überfordert oder nicht so klappt. Es beißt keiner, wenn man es doch nicht kann.
Vielen Dank Luise für das Gespräch und deine offenen und ehrlichen Antworten!
Wenn du auch gerne spannende Erfahrungen als PraktikantIn sammeln möchtest oder wir generell dein Interesse wecken konnten, schau dir gerne unsere offenen Stellen an.